Black Dynamite im Achtel-, Giuseppe im Viertel- und Dr. Chakkala im Halbfinal: De Vasek und sini Nudle eliminierte auf dem Weg in den Final ein KCUA-Team nach dem anderen und wurde dabei immer heisser – und lauter. Im Final bodigten Vasek, Tobi und Checky von den Sonnenkönigen Checkeletti mit 2:1 und sicherten sich nach der Schweizermeisterschaft 2013 den zweiten Titel. Den dritten Platz gewann Oepfelbaum 1.
Erfreulich ist, wie ausgeglichen die Kubb Tour in diesem Jahr ist. Das KCUA-Team ist bereits der fünfte Sieger im sechsten Turnier und insgesamt standen 2014 bereits zehn verschiedene Teams auf dem Podest. Was noch fehlt, ist ein Sieg eines Teams aus der Kubbhochburg Basel. Die nächste Gelegenheit bietet sich bereits am kommenden Wochenende, wenn mit dem Sprysse Cup das erste Heimturnier ansteht.
Das erstmals durchgeführte Fisi Kubb Open dürfte sich zu einem festen Termin auf der Kubb Tour entwickeln: Austragungsort, kulinarisches Angebot und Spielmodus (mit „Basel 3“)stimmten, Fislisbach ist verkehrstechnisch relativ gut erreichbar und die als Wanderpokal getarnte Minibar wird sicher auch 2015 einen durstigen Abnehmer finden.
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