Mit einem klaren 3:0 gegen Nado (Nadine Beyeler, BS) sicherte sich Kubb-Vasek (Roger Ammann, AG) den Titel des Mighty Kubber 2014. Der dritte Platz holte sich Pascal „Pasqualito“ Meury (BS). Er verwies „Jacky“ vom Team Sonnenkönige auf den 4. Platz.
Das Einzeltunier überzeugte mit einem Mix von „Matossi-Laissez-Faire“ und KCUA-ischem Liebe für’s Detail. Selber gebaute Lautsprecher-Anlage (betrieben mit einer Autobatterie), Wegweiser für Kurpark-Neulinge oder der Willkommensbogen im Wild West Design sorgten für einen Hauch KCUA- Atmosphäre. Auch der gepimpte Pokal wies auf die neue Mighty-Ära hin. Genügend Bier in Selbstbedienung à 2 Franken, sowie ein Grilll zur Selbstversorgung waren das einzige an kulinarischer Infrastruktur. Dies war überhaupt nicht störend. Stand doch Kubb, wie von einem Might gewohnt, im Vordergrund. Vor allem der Modus war auf die spielerischen Fähigkeiten der Kubber ausgerichtet. Von einem willkürlichen Modus und Einteilung der Paarungen seitens der Turnierleitung war nichts zu spüren.
Das OK liess mit der „Basel 3“- Regel spielen. Somit eliminierten sie den Vorteil des Anspiels. Gerechte 1-Satz-Spiele in der Gruppenphase waren das Resultat. Auch in der KO-Runde (ab 1/16tel Final), indem auf 2 Gewinnsätze gespielt wurde, hielt man an der Anspielregel fest. Die Top 16 Einzelspieler (Einteilung wurde vom OK vorgenommen) wurden auf eben soviele Gruppen verteilt. Die restlichen 75 Spieler wurden auf die Gruppen (Clans) verteilt.
Kurz zusammengefasst: Goldjunge Vasek hat sich den Titel Mighty Kubber 2.0 würdig verdient, das Turnier war in allen Belangen cool organisiert und das Wetter spielte auch noch mit.
Baselcitykubb wünscht allen Kubbers eine schöne Winterzeit und freut sich mit euch auf den Start der Kubbsaison 2015!“
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