Kubb it Up 2015: Drei Roger sind definitiv zwei zu viel

Man nehme den besten Kubbspieler der Schweiz, den besten Kubbspieler der Hochburg Fislisbach und den edelsten aller KCUA-Edel-Joker, bilde damit mit der scheinheiligen Ausrede „wir heissen ja alle gleich“ das Team „Alles Roger“ und schon ist sie fertig, die hochexplosive, scheinbar unbesiegbare Mischung, die das 8. Kubb it Up in überlegener Manier für sich entschied. 3:0 besiegten die drei Roger im Final die aufstrebenden Sonnekönige aus Brugg, die grosses Pech hatten, in ihrem ersten Final gleich gegen das KCUA-Oepfelbaum-Fislisbach-Trio antreten zu müssen. Der dritte Platz ging an Rope-A-Dope aus Basel, die sich im kleinen Final gegen Breitizone durchsetzten.

Mit diesem Roger-Feuerwerk ist die Kubbtour ins 2015 gestartet, an einem gewohnt gut organisierten Turnier mit 100 teilnehmenden Teams (60 davon im Schnabeltassen-Cup) mit herrlichem Frühlingswetter. Nicht geglückt ist die Umstellung der Punktevergabe in den Qualifikationsspielen, bei denen jeder gewonnene Satz – unabhängig vom erzielten Resultat – mit einem Punkt belohnt wurde. Ein 1:0-Sieg gab entsprechend gleich viele Punkte wie eine 2:1-Niederlage oder ein 1:1 Unentschieden – nämlich immer einen.

Fotos: Lukas, dr Bell, DJ

 

 


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Eine Antwort zu „Kubb it Up 2015: Drei Roger sind definitiv zwei zu viel“

  1. […] Jahr 2015 hat für dich mit einem Einsatz im Team Roger und einem Turniersieg begonnen. Wie war es für dich in diesem Spitzen-Team zu […]

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