Das Belgische Team T Is Gebeurd! schlägt den amtierenden Schweizermeister Breitizone in einem packenden Final vor grossartiger Kulisse mit 2:1 und sichert sich den ersten Titel beim Swiss Kubb Open. Der dritte Platz geht an das Basler Team KFP. Die Vorjahres-Sieger und amtierenden Weltmeister Kubb’Ings aus Deutschland bezogen bereits in der Qualifikation gegen Dr. Chakkala und de Vasek und sini Nudle Packungen, ehe sie vom Kubbtour-Leader Breitizone im Achtelfinal aus dem Turnier gekubbt wurden. Die Lilla-Baslermeisterschaft war ganz in der Hand der Kubbhochburg Fislisbach: Aber Hallo holte Gold, vor White Socks und Tulpe.
Die Stimmung im Schützenmattpark war einmal mehr grossartig. Mehrmals gingen La-Ola-Wellen durch die mit gegen 200 Zuschauern besetzte Lünde-Arena und die packende Finalpartie zwischen Belgien und der Schweiz brachte die Stimmung zum Kochen. Die Siegerehrung mit passender Musik, mit Fackeln gesäumtem Rotem Teppich und Podest sorgte für Gänsehaut-Stimmung und passte zur Übergabe der mit echtem Gold bestückten Pokale. Ein weiteres Highlight war der weiterentwickelte Töpfli-Modus, derbereits in der Qualifikation zu ausserordentlich spannenden Spielen führte und sich als genügend durchlässig erwies: So gelang acht Teams aus Topf 6 den Einzug ins Haupttableau.
Opi Bruno, der Entwickler des ersten zu einem Podest umbaubaren Kubb-Königs.
Mr. Schweinebraten Herby hilft mit.
Der König (Massstab 1:10 respektive 1:1000, je nach Berechnung) steht.
P. & Mu
Mary managt die Einschreibung…
…und Gabe den Turnierablauf.
93 Teams, darunter 19 aus dem Ausland angereiste, bevölkern den Schützenmattpark
DJ beim Erklären des weiterentwickelten Töpfli-Modus.
Die charmanten Bar-Ladies dr Bell, Tanne und Mary.
Dissers aus Belgien
ein weiteres Team aus Belgien – insgesamt neun waren es in diesem Jahr!
Kubb’n’Ales aus Ostermundingen.
Dr. Chakkala…
…verteilt Vorjahressieger bereits im ersten Spiel die erste Packung.
Glaihüniger-Sprysse
Mr. Frog
Fislisbach rockt!
Die mit insgesamt 18,5 Gramm Gold bestückten Eichenholz-Pokale des Basler Künstlers Beat Breitenstein.
Lunch-Time…
…mit Würsten und Schweinebraten.
Mittagspause
Der Reporter des Schweizer Radios hatte einen guten Riecher und interviewte bereits am Mittag die späteren Sieger.
The Wall of Fame
Ansturm auf die neuen Toi-Toi-Toiletten.
Nochmals Belgier
Kahu von Wayne Intressierts
Wetterglück im schlechtesten Sommer des Jahrzehnts.
Und nochmals Belgier.
KFP wirft Oepfelbaum im Viertelfinal aus dem Turnier…
…muss sich dann aber in der Lünde-Arena den späteren Sieger T Is Gebeurd geschlagen geben.
Tobis doppeltes Chriesi sorgte für Szeneapplaus.
Finalstimmung in der gut besetzten Arena.
Zu Ehren des ersten OK wurde 2010 die „Lünde-Arena“ eingeweiht.
Die Belgier feiern ihren ersten Sieg beim Swiss Kubb Open
Fackeln, ein Roter Teppich und ein Podest, fehlen nur noch:
die Sieger, hier jene der Lilla-Baslermeisterschaft: 1. Aber Hallo, 2. White Socks und 3. Tulpe.
Ein netter Empfang für die neuen Sure-Shot-Sieger T Is Gebeurd.
Nach den Kubb’Ings aus Deutschland im letzten Jahr steht erneut ein ausländisches Team zuoberst auf dem Podest.
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